Lonie Lambertz

Wissenswertes, Nützliches, Aktuelles direkt von Ihrer Ortsvorsteherin

Ortsvorsteherin für Manheim

Liebe Manheimer*innen,

die aktuelle Situation stellt uns täglich vor neue Herausforderungen. Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtiger denn je, dass wir auf uns und unsere Mitmenschen Acht geben und an einem Strang ziehen – auch in unserem schönen Dorf.

Gemeinsam haben wir schon vieles geschafft, große und kleine Veränderungen erzielt und tolle Aktionen auf die Beine gestellt. Daran möchte ich anknüpfen. Vier Gründe, die aus meiner Sicht wichtig sind:

Verlässlichkeit – Ganz nach seinem Motto: Sage was Du tust – und tue, was Du sagst – habe ich meine Wahlversprechen in den letzten Wahlperioden gehalten. Es waren viele Projekte, die wir in Manheim – auch gegen Widerstände – vorangebracht haben.

Zielstrebigkeit – Mir ist die Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Bürgerbeirat, Kirchengemeinden, Vereinen und Gruppen und natürlich den Bürgern*innen ein besonderes Anliegen, für das ich mich intensiv einsetze. Nur gemeinsam können wir viel erreichen. Gute Kommunalpolitik bedeutet für mich, die Bürger aktiv zu beteiligen, sie zu unterstützen und ihre Probleme ernst zu nehmen. Alle sollen sich an ihrem Wohnort wohl fühlen. Das gilt für Kinder und Jugendliche genauso wie für Senioren, Berufstätige, Arbeitslose und Neubürger. Wir sind alle Teil der Gemeinschaft in Manheim.

Arbeitsstil – Zuhören, verstehen und handeln. Gute Kommunalpolitik zeigt sich auch im Umgang miteinander. Sie bezieht jeden ein, nimmt jeden ernst und beteiligt die Bürger*innen an der Problemlösung. So verstehe ich meine Arbeit als Ortsvorsteherin.

Themensetzung – Kinderbetreuung, öffentlicher Personennahverkehr, Natur- und Landschaftsschutz, hausärztliche Versorgung. Ich setze mich mit großer Leidenschaft für die Themen ein, die unser Dorf lebenswert machen. Dabei gilt es immer wieder zu schauen, wo der Bedarf und die Wünsche liegen, um das vorhandene Angebot bzw. die Ausgangslage zu verbessern. Der Austausch mit allen beteiligten Akteuren, kreative Ansätze und das Gehen neuer Wege helfen mir bei der Umsetzung.

Lonie Lambertz

Alter: 69 Jahre
Familienstand: Verheiratet mit Dr. Johannes Lambertz, zwei Kinder, ein Enkelkind

Ausbildung: Erziehungsfachwirtin, Landschaftsführerin

EHRENAMT:

  • Mitglied im Rat der Kolpingstadt Kerpen
  • Ortsvorsteherin von Manheim
  • Vorsitzende Jugendhilfeausschuss der Kolpingstadt Kerpen
  • Mitglied im Kirchenvorstand St. Martinus Kerpen
  • Vorlesepatin im Kindergarten
  • Mitglied in vielen Manheimer Vereinen

HOBBYS:

  • Wandern
  • Fahrradfahren
  • Lesen
  • Gärtnern
  • Nah am Bürger und regelmäßig im Ort präsent sein.
  • Ein gutes Verhältnis zu den Vereinen und Initiativen im Ort pflegen.
  • Ein gutes Verhältnis zu den Unternehmen im Ort pflegen.
  • Einen regelmäßigen Austausch mit den Fraktionen in der Stadt pflegen und Projekte frühzeitig gemeinsam abstimmen.
  • Ein offenes Ohr für die Bürger haben.
  • Aufkommende Probleme und Themen frühzeitig aufnehmen und alle Interessierten oder Betroffenen dazu an einen Runden Tisch einladen.
  • Gemeinsam mit den Betroffenen Problemlösungen erarbeiten, dann erst entscheiden und im gemeinsamen Sinne umsetzen.
  • Immer das Gemeinwohl des ganzen Dorfes im Auge behalten.
  • Nach einem offenen und transparenten Diskussionsprozess klare Entscheidungen treffen und auch dazu stehen.
  • Jeden einbinden, der sich für unser Dorf engagieren will.
  • Als erstes möchte ich erwirken, dass alle Parteien an einem Runden Tisch zusammenkommen, der unter der Überschrift „Kerpen 2030“ (Arbeitstitel) steht. Ziel ist es, eine gemeinsame Zielsetzung für unsere Stadt zu erarbeiten, die dann Schritt für Schritt gemeinsam umgesetzt wird.
  • So können die überflüssigen, kraft- und zeitraubenden Auseinandersetzungen ad acta gelegt werden. In einen solchen Prozess zur Entwicklung eines Leitbildes müssen auch die Bürger so früh und so intensiv wie möglich eingebunden werden: Bürgerbeteiligung, lange vor einer Entscheidung eben.
  • Kommunalpolitik darf keine reine Parteipolitik sein. Es gilt parteiübergreifend den besten Zukunftsweg für Kerpen zu finden und ihn gemeinsam zu beschreiten.
  • In langfristigen, grundlegenden Themen muss über Parteigrenzen hinweg von Koalition und Opposition ein Grundkonsens gefunden werden.
  • Darum ist auch weniger entscheidend welche Parteien im Rat sitzen, sondern alleine, welche Persönlichkeiten dort vertreten sind.
  • Für mich werden im Stadtrat natürlich die Fragen, die die Entwicklung Manheims betreffen und der Strukturwandel ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.
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